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Modulanlage

Module 1 Module 2 Module 3 in Vorbereitung

Die Idee:

Unsere Clubanlage sollte mobil werden, um sie bei Ausstellungen, Börsen oder Messen präsentieren zu können. Hieraus ergab sich die Notendigkeit einer demontierbaren und transportablen Modulanlage.
An vielen Modellbahnanlagen hat uns immer wieder gestört, daß "hunderte" von Gleisen in unrealistischer Anhäufung verlegt wurden, um möglichst viel Fahrbetrieb darstellen zu können. Dafür ließ die Ausgestaltung der Landschaft und Szenen stark zu wünschen übrig. Hier reifte der Entschluß eine zweigleisige Hauptstrecke in Szene setzen zu wollen, deren Hauptaugenmerk auf einer realistischen Landschafts- und Situationsgestaltung mit dem typischen Verkehrsaufkommen an Güter- und Personenverkehr liegt. Die Nähe zum Weltkulturerbe oberes Rheintal ließ schnell den Entschluß reifen, einen fiktiven Abschnitt der rechtsrheinischen "Rheinstrecke" darstellen zu wollen.

Die Planung:

Nach vielen ausgiebigen Diskussionen ging es in die konkrete Planung.
Erste, grundlegende Entscheidungen wurden getroffen:
- stabile und leichte Konstruktion, widerstandsfähig bei Transport und Aufbau, kein Modul schwerer als 25 kg.
- die Module werden, aufgrund zu vieler individueller Anforderungen, nicht nach bestehenden Normmodulen bemessen.
- die Maße der einzelnen Streckenmodule wurden mit 130 x 65 cm doppelt quadratisch festgelegt.
- Eckmodule werden quadratisch 65 x 65 cm.
- als "Grundausstattung" werden 11 Streckenmodule und ein Eckmodul gebaut, spätere Erweiterungen sind möglich.
- zwei Ergänzungsmodule werden die "Loreley" darstellen.
- die Anlage kann wahlweise gerade oder über Eck aufgestellt werden.
- als Material wird 16mm Tischlerplatte in 3-Spantenbauweise verwendet.
- spezielle Verschraubungen (Eigenkonstruktion) übernehmen die passgenaue Verbindung der Module.
- die Endmodule werden als verdeckte Wendeschleifen gebaut.
- die Gleistrasse wird durchgängig auf 20 cm über der Unterkante festgelegt.
- Geländeaufbauten erfolgen hauptsächlich aus Styropor oder Bauschaum.
- die elektrische Verbindung wird mittels 25-poliger Sub-D Stecker hergestellt.
- das Gleissystem ist Märklin C-Gleis.
- die Anlage kann sowohl analog als auch digital befahren werden.
- die Steuerung der Anlage bleibt analog.
- ein Fahr- und Schaltpult wird in einem zentralen Modul als Schublade eingelassen.
- zentraler Blickfang wird ein 4-gleisiger Durchgangsbahnhof mit einem Abstellgleis über mehrere Module.
- es wird eine funktionierende Oberleitung geben.
- es werden Formsignale aufgestellt, da die Signaländerungen hier besser sichtbar sind als bei Lichtsignalen.
- einzelne Teile der Anlage sollen mit dem Faller Car System befahrbar sein.

Grundrisszeichnung der drei Aufbauvarianten:

oben: gerader Aufbau, 11 Streckenmodule
mitte: Aufbau mit zusätzlichem Eckmodul (Innenecke)
unten: Aufbau mit zwei Ergänzungsmodulen "Loreley" (Aussenecke)

Die Gleispläne für die unterschiedlichen Varianten sind für diese Seite zu groß, deshalb gibt's die auf extra Seiten:

Gleisplan 1

Gleisplan 2

gerader Aufbau
Aufbau mit Eckmodul (Innenecke)

Für die Ergänzungsmodule "Loreley" (Aussenecke) gibt's noch keinen Gleisplan, da die Erstellung der Ergänzungsmodule erst nach Fertigstellung der bisherigen Module angedacht ist.

Auf der nächsten Seite gehts weiter mit der Holzkonstruktion und dem Verlegen der Gleise.

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